Wir leben in Zeiten des demografischen Wandels. Klar ist, dass sich das schon in sehr naher Zukunft stark auf die Sozialversicherungen auswirken wird. Sobald die Generation der Babyboomer beginnt, mit der Masse in den Ruhestand zu gehen, um dann 10 bis 15 Jahre später zu durchschnittlich 50 % Pflegefälle zu werden, wird sich die Unterfinanzierung der gesetzlichen Sozialversicherungen auch für den letzten bemerkbar machen und eine neue Welle der Herausforderung auslösen. In einem Gutachten vom Bremer Gesundheitsökonom Prof. Dr. Heinz Rothgang heißt es: „Unter den Sozialsystemen ist die Pflegeversicherung das System, das am stärksten von Strukturverschiebungen im Zuge des demografischen Wandels betroffen ist“.
Die Deutsche Familienversicherung hat diese Herausforderung schon lange erkannt und mit Pflegezusatzversicherungen, die regelmäßig Bestnoten bei Stiftung Warentest erhalten haben, Maßstäbe in der Branche gesetzt. Auch die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Pflegeversicherung als eine Lösung für alle beschäftigten Mitarbeiter unabhängig vom Gesundheitszustand ist eine Idee der Deutsche Familienversicherung.
Den Bericht der Frankfurter Allgemeine Zeitung finden Sie hier: https://lnkd.in/eWFPXgQJ
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